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Die Katze stellt auch pharmakologisch eine Besonderheit dar, da sie beispielsweise nicht in der Lage ist, Xenobiotika ausreichend zu glukuronidieren. Neben den dramatischen Vergiftungen mit z.B. Paracetamol hat dies z.T. erhebliche Auswirkungen auf die Halbwertzeit bestimmter Arzneimittel. In
dieser Übersicht sollen einige pharmakologische Besonderheiten vorgestellt werden, die beim „Hautpatienten“ Katze eine Rolle spielen können.
Im Folgenden wird auf eingesetzte Arzneimittel eingegangen, die beim „Hautpatienten Katze“ eine gewisse Rolle spielen können und die pharmakologisch Besonderheiten beinhalten können.