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Fachbereich Veterinärmedizin


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    Publikationsdatenbank

    Die Katze ist etwas Besonderes, auch aus Sicht eines Pharmakologen (2022)

    Art
    Vortrag
    Autor
    Bäumer, Wolfgang (WE 14)
    Kongress
    11. Leipziger Tierärztekongress
    Leipzig, 07. – 09.07.2022
    Quelle
    Proceedings zum 11. Leipziger Tierärztekongress, 07. – 09. Juli 2022 : Tagungsband 1 — Dr. Reiko Rackwitz, Prof. Dr. Uwe Truyen (Hrsg.)
    Leipzig: Universität Leipzig, 2022. Leipziger Blaue Hefte : LBH — S. 313–315
    Verweise
    URL (Volltext): https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-760159
    Kontakt
    Institut für Pharmakologie und Toxikologie

    Koserstr. 20
    14195 Berlin
    +49 30 838 53221
    pharmakologie@vetmed.fu-berlin.de

    Abstract / Zusammenfassung

    Die Katze stellt auch pharmakologisch eine Besonderheit dar, da sie beispielsweise nicht in der Lage ist, Xenobiotika ausreichend zu glukuronidieren. Neben den dramatischen Vergiftungen mit z.B. Paracetamol hat dies z.T. erhebliche Auswirkungen auf die Halbwertzeit bestimmter Arzneimittel. In
    dieser Übersicht sollen einige pharmakologische Besonderheiten vorgestellt werden, die beim „Hautpatienten“ Katze eine Rolle spielen können.
    Im Folgenden wird auf eingesetzte Arzneimittel eingegangen, die beim „Hautpatienten Katze“ eine gewisse Rolle spielen können und die pharmakologisch Besonderheiten beinhalten können.