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Fachbereich Veterinärmedizin


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    Mein Patient hat ein blindes und schmerzhaftes Auge – Was tun? Teil 1: Enukleation (2016)

    Art
    Zeitschriftenartikel / wissenschaftlicher Beitrag
    Autoren
    Thienel, Franziska (WE 20)
    Falk, Anika
    Eule, J.C. (WE 20)
    Quelle
    Kleintier konkret : die Zeitschrift für die Kleintierpraxis
    Bandzählung: 19
    Heftzählung: 4
    Seiten: 2 – 9
    ISSN: 1434-9132
    Verweise
    URL (Volltext): https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-106115
    DOI: 10.1055/s-0042-106115
    Kontakt
    Klein- und Heimtierklinik

    Oertzenweg 19 b
    14163 Berlin
    +49 30 838 62422
    kleintierklinik@vetmed.fu-berlin.de

    Abstract / Zusammenfassung

    Bei vielen Augenerkrankungen ist der dauerhafte Erhalt eines blinden und/oder schmerzhaften Auges nicht umsetzbar. Nur die operative Entfernung des betroffenen Auges kann einen schmerzfreien Zustand des Tieres herbeiführen. Die transkonjunktivale Operationstechnik wird aufgrund ihrer Vorteile häufiger als die transpalpebrale Technik angewandt. Bei beiden Techniken werden Bulbus, Lider, Konjunktiven und Nickhaut reseziert und der Wundbereich durch eine permanente Tarsorrhaphie verschlossen. Bei einer sorgfältig chirurgisch durchgeführten Enukleation treten nur sehr selten spezifische Komplikationen auf.